Unsere Leistungen

 

Wer ein Fachwerkhaus wünscht, möchte zumeist auch, dass uralte Traditionen berücksichtigt werden, ohne im Gebäudeinneren auf moderne Wohngesichtspunkte zu verzichten.

Um dem nachzukommen, werden die einzelnen Holzteile Stück für Stück in alter Zimmermannsbaukunst zusammengefügt. Hierbei werden für das gesamte Fachwerk Verbindungen mit Zapfen und Holznägeln verwendet.

Ein schöner Blickfang sind dabei das vorkragende Giebelfachwerk, profilierte Balkenköpfe oder historisch angelehnte Hauseingänge. Gerade der Eingang war und ist die Visitenkarte eines Hauses, dabei darf auch die Inschrift im Eingangsbalken nicht fehlen.

Bei der Aufteilung und Gliederung der Fassade werden die uralten Regeln der Fachwerkbaukunst berücksichtigt. Die Giebel kragen dreifach nach außen vor und stehe auf profilierten Balkenköpfen. Diese seit Jahrhunderten üblichen Auskragungen der oberen Geschosse betont die besondere Ansicht unserer Fachwerkhäuser.

Das gesamte Gebäude ruht auf einem Sockel aus Feldsteinen, eine für Fachwerkgebäude seit vielen Generationen übliche Technik der Gründung. Die Dacheindeckung erfolgt, wie schon seit Jahrhunderten, mit Reet oder Tonziegeln. Beim Gebäudeinneren wird ebenfalls auf Ursprünglichkeit wert gelegt, damit Ihr Fachwerkhaus Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt. So ist beispielsweise aus gestalterischen Gesichtspunkten die Eichen-Holzbalkendecke im Wohnbereich des Erdgeschosses sichtbar.
   Wer sick een Fachwarkhus wünscht, möch tomeist uk op uroole Traditionen torüggegriepen un gliecktiedig up dat moderne Wohnen nich vezichten.

Üm dat to gewährleisten, weerd de eenzelnen Holtdeele Stück för Stück na oole Timmermannsbookunst tohoopesett. Dorbi weerd för dat gesamte Fachwark Verbindungen mit Tappen un Holtnagels bruukt.

Een Oogenschmuus sünd dorbi dat vörstahende Giebelfachwark, profilierte Balkenköppe oder historische Husingänge. Jüst de Ingang wör un is de Visitenkorte von een Huus. Natürlich draff uk de Inschrift in'n Ingangsbalken nich fählen.

Bi de Fassadenupdeelung un -gliederung weerd de uroolen Regeln von de Fachwarkbookunst inbetaagen. De Giebel staht dreefach na buten vör un weerd von profilierte Balkenköppe dragen. Düsse seit Johrhunnerten übliche Utkragung von de böbersten Geschosse betont de besünnere Fachwarkhusansicht.

Dat ganze Gebööde ruht up eenen Sockel ut Feldsteenen, eene för Fachwarkgebööde siet veelen Generationen gängige Gründungstechnik. Dat Dack ward, wie schon siet Johrhunnerten, mit Reet oder Tonpannen indeckt. Bi dat Geböödeinnere ward äbenfalls up Ursprünglichkeit Wert leggt, dormit Ehr Fachwarkhus Ruhe un Gemütlichkeit utstrahlt. Dorüm weerd to'n Beispiel de Eeken-Holtbalkendecken in de Irdgeschosswohnungen sichtbor laaten.